Kunstwerk im Werkskontext

Fortsetzung von Von Wächtern und Steinen

Die Arbeit »Wächter der Goitzsche« im Kontext von Anatols Schaffen

Innerhalb dieser Arbeit kulminieren etliche formale und inhaltliche Strömungen der bisherigen Arbeiten Anatols. Diese äußern sich vor allem im Material: den behauenen Findlingen und stählernen Wächterfiguren. Abgesehen von materialikonologischen[60] Gesichtspunkten der Werkstoffe Stein und Stahl lassen sich für das Werk Anatol hier noch weitere inhaltliche Ebenen finden.

Stahl ist eine Eisenlegierung und damit in der Hierarchie der Metalle weit hinter Bronze und Kupfer zu sehen, welche ebenfalls Patina ansetzen. Rost ist zumeist ein Indiz für Korrosionsverfall eines aus Eisen bestehenden Objektes. Um dem Verfallsprozess entgegen zu wirken, wurde der sogenannte Corten-Stahl entwickelt, der Flugrost ansetzt, um sich selbst vor Korrosion zu schützen.[61]

Die Reihe der Wächterfiguren geht zurück auf erste Miniaturausgaben dieses Typus, die Gepanzerten Wächter (1986). Es handelt sich dabei um kleine, serielle aus Holz und Dispersionsfarbe gefertigte Figuren von etwa 44 Zentimetern Höhe.[62] Eine flache Plinthe, Fuß-Bein-Element, wuchtiger, geriffelter Torso, herabhängende Arme mit Scheibenhänden und zylindrisch-kugelförmiger Kopf mit kuppelförmigem Helmaufsatz. Sie wurden 1991 auch in Stahl gefertigt und ähneln den größeren, später auftauchenden Wächtern in vielen Punkten.[63] Voraus gehen kleine „Soldatenfiguren“, die 1968 in der Aktion „Uterus in Stahl“ Verwendung fanden.[64] Die vermeintlich aus Zinn gefertigten Figuren sind knapp 40-45 Zentimeter hoch und bestehen aus flachem quadratischen Sockel, aus dem sich ein verschmolzenes Beinpaar mit angedeuteten Füßen und Knieschonern erhebt. Der Torso ist beidseitig quer geriffelt und oben gerundet. Seitlich hängen dünne Arme mit scheibenartigen Händen senkrecht herab. Der Kopf besteht aus einer einfachen Kugel mit angedeutetem Stahlhelm und Kinnriemen.

Gemeinsam haben alle eine stilisierte menschliche Gestalt, welche aus Beinen, Rumpf, Kopf und Armen bestehen. Ihre Proportionen entsprechen weitestgehend denen des Menschen. Variationen existieren innerhalb ihrer Grundbausteine. Verändert werden in erster Linie ihre Größe, dann zumeist Kopfformen, Armhaltungen und Beinstellungen, sowie Beigaben von Accessoires. Das können zum Beispiel Fahnen, Koffer, Schilde oder Hüte sein. Manche tragen auch Insignien, die dem künstlerischen Repertoire Anatols entspringen. Zu nennen ist die stilisierte Kreuzblüte, die als Markenzeichen Anatols auf zahlreichen Arbeiten auftaucht.

Es finden sich nur wenige Ausnahmen von dieser einfachen und modularen Formgestaltung. Diese Einzelphänomene können in Teilen auch der Wächterfamilie zugeschrieben werden. Hierzu zählt zum Beispiel eine drei Meter hohe »Venus«-Darstellung.[65] Auch sie ist auf einem kubischen Sockel aufgesetzt. Ihre rundlichen Formen sind jedoch aus kleinen quadratischen Metallplatten geschweißt. Auf dem sich nach unten verjüngenden Säulenbein erhebt sich ein voluminöser Torso bei dem Hintern und Brüste besonders prägnant herausgearbeitet wurden. Auf diesem ruht ein kugelförmiger Kopf. Einige der Metallplatten sind mit Blattgold belegt. Eine formale Nähe zur Venus von Willendorf und vergleichbaren vorgeschichtlichen Darstellungen ist offenkundig und von Anatol intendiert.[66] Hierzu treten eine Reihe von liegenden Figuren, die einen eigenen Komplex einnehmen, da sie auf Sterben und Tod verweisen.[67]

In ihrer heutigen Größe traten die Wächter erstmals 1992 in Erscheinung. Auf Einladung des Kasseler Polizeipräsidenten nahm Anatol im Rahmenprogramm der Documenta IX Teil. Die von ihm daraufhin in Kassel aufgeführte Aktion (Arbeitszeit) stand unter dem Titel Wächter werden wichtig werden. In einer stählernen fensterlosen Hütte, von deren Eingangstür ein flacher Steg aus Stahl fortlief und der an seinem Ende in einen geschlossenen und seitlich liegenden Dreieckszylinder auslief.[68] Flankiert wurde die Wachstation des Denkens gegen illegale Gewalt von zwei Wächtern. Im Inneren der Hütte saß Anatol und zeichnete an einem Computer Bilder, welche anschließend ausgedruckt wurden.[69] Diese Aktion sollte „ein Zeichen gegen wachsende Kriminalität und Brutalität [sein]. Diese Mahnungen erwachsen aus der Sorge um den Menschen.“[70] Die knapp drei Meter hohen Wächter bestehen aus einem flachen quadratischen Sockel, zusammengefasster Bein- und Fußgruppe, einem kubischen Rumpf mit aufgesetzter Kreuzblüte, langen herabhängenden Armen mit scheibenförmigen Händen und einem zylindrischen Kopf mit zylinderartiger Kopfbedeckung.[71]

Seit dieser Zeit folgen etliche andere Figuren, welche sich formal, wie inhaltlich in die Gruppe der Wächter einsortieren lassen. Für die Stadt Viersen entsteht 2003/2004 im Casinogarten eine Arbeit, die sich, so Dr. Maria-Gesine Thies, wie die Wächter der Goitzsche mit dem Aspekt der Renaturierung befasst: Die Wächter der Kinder. Hier stehen neun dieser Figuren in einem Kreis von 7,50 Metern Durchmesser um einen bearbeiteten Findling herum. Der Findling steht inmitten einiger Blumen und trägt, eingemeißelt die Darstellung eines Kindes mit einem runden Objekt (Ball?). Die Wächter sind untereinander, von Hand zu Hand mit einer Kette verbunden, welche den mit Blumen bepflanzten Bereich um den Findling abgrenzt.[72] Auch diese Wächter sind formal, ähnlich den Wächtern der Goitzsche aufgebaut. Sie sind allerdings gröber gearbeitet (hervorstehende Schweißnähte) und ihr Rumpf weist keine Abschrägungen auf und das Podest ist kleiner und selbst nochmals auf einer Art Standplatte aufgelegt.

Vergleichbare Arbeiten, die jedoch stärkere Alternierungen der Figuren Wächter der Goitzsche darstellen, finden sich in Kiel, Neuss und Krefeld.

Die Wächter (Kybernetiker) in Kiel-Wellingdorf auf dem Gelände von GeoMar (Leibniz-Institut für Meereswissenschaften an der Universität Kiel) sind weitestgehend mit den Figuren aus der Goitzsche vergleichbar. Sie besitzen jedoch eine flache Kopfbedeckung, die also eher einem Zylinder, denn einer Melone gleicht, ihre Arme hängen beide herab und tragen direkt am Stumpf des linken Armes einen Aktenkoffer und in der kubisch-rechtwinkligen Hand des rechten Armes einen kurzen Stab (Spazierstock).

Vor dem Casino der Stockhausen GmbH in Krefeld stehen zwei Industriewächter. Diese weichen schon alleine in ihrer überdimensionalen Größe von mehr als dreieinhalb Metern von den Wächtern der Goitzsche ab. Die Grundformen sind die gleichen: Sockel, Beinpartie, Rumpf, Kopf mit Hut und Arme, die etwas halten oder tragen. Der Sockel ist flacher, im Verhältnis zum Körper größer und gröber gearbeitet, als bei den Wächtern der Goitzsche. Die Beinpartie weist im Übergang von Fuß zum Bein einen Unterschied auf. Der Spann des Fußes ist konvex geformt und läuft rechtwinklig auf die Beinpartie zu. Vor den „Schritt“ wurde eine schmale, querrechteckige Stahlplatte geschweißt. Der Rumpf ist an der Brustpartie doppelt gebrochen und läuft somit in zwei Knicken auf den Hals zu. Die Hand des rechten Armes besteht aus einem kleinen Kubus, von der aus ein Rohr parallel zum Bein den Körper herab läuft, sich in Höhe des Fußansatzes nach vorne biegt und zu einer Art Trichter öffnet (Instrument?). Der linke Arm ist nach vorne gelegt und hält, leicht von der Mitte zur linken Seite versetzt, einen runden Schild vor den Rumpf, dessen Höhe in etwa dem Durchmesser des Schildes entspricht. Die Kopfbedeckung gleicht einem Helm mit Visier, eventuell einem herunterklappbaren Schutz, wie die Helme von Schweißern.

Am deutlichsten von der Form der Wächter der Goitzsche weicht der Wächter vor dem Rathaus in Neuss ab. Dieser besitzt einen sehr hohen gestuften Sockel, steht in Schrittstellung, trägt eine Art Standarte mit einem Blumensymbol und ist an einigen Stellen grün gefärbt. Auf einem etwa 50 Zentimeter hohen grün gefassten Sockel steht die eigentliche gesockelte Wächterfigur. Sie besitzt, statt der zusammenfassenden Beinpartie, zwei autonome Beine, welche in leichter Schrittstellung stehen, wobei das rechte Bein gerade nach hinten läuft und das Linke in der Mitte der oberen Hälfte einen kleinen Knick besitzt. Der Bauch ist in einem hellen Grün eingefärbt, die beiden Arme an der Stelle des vermuteten Ellenbogens, rechtwinklig nach vorne laufend. Der Kopf trägt einen Zylinder und das Gesicht ist ebenfalls grün gefärbt. In der rechten Hand hält dieser Wächter einen langen Stab, ähnlich dem der Wächter der Goitzsche, jedoch ist an seinem Ende keine Fahne, sondern ein rundes Schild angebracht. Dieses ist ebenfalls grün gefasst und nach vorne ausgerichtet, so dass es einer Standarte ähnelt. In seiner Mitte wurde eine stilisierte Blüte – eine Kreuzblüte – aufgemalt.

Auch in zahlreichen jüngeren „Wächterfiguren“, die zum Teil historischen Persönlichkeiten gewidmet sind oder auf solche Verweisen, weicht Anatol immer stärker von der strengen Gestaltung früherer Figuren ab und variiert ihre Gestaltung und die ihnen beigegebenen Accessoires.

[wird fortgesetzt]

Endnoten

[60] Die Materialikonologie ist in der kunstgeschichtlichen Gegenstandsbetrachtung bis in die 1990er Jahre hinein kaum beachtet worden. Zu wenig mehr als einem Hilfsinstrument zur Kategorisierung von Kunstwerken wurde das Material der einzelnen Werke zuvor nicht benutzt. Es sind insbesondere die Forschungen Monika Wagners und Thomas Raff zu benennen, welche sich schwerpunktmäßig mit der Frage nach der Stellung und Bedeutung des Materials in der Bildenden Kunst auseinander gesetzt hatten (Raff, Thomas (1994): Die Sprache der Materialien. Anleitung zu einer Ikonologie der Werkstoffe. München; Rübel, Dietmar/Monika Wagner (Hgg.) (2002): Material in Kunst und Alltag. Berlin; Wagner, Monika (2002): Das Material der Kunst. Eine andere Geschichte der Moderne. München; Hackenschmidt, Sebastian/u.a. (Hgg.) (2002): Lexikon des Künstlerischen Materials. Werkstoffe der modernen Kunst von Abfall bis Zinn. München).

[61] Weber 2002, S. 67-71.

[62] Katalog Anatol 1987, S. 18.

[63] Die Soldaten, 1991, 32 Eisenfiguren; Museum Insel Hombroich.

[64] Abbildungen im Archiv der Stiftung Insel Hombroich (Anatol, Ordner Nr. 10, Aktionen Ausstellungen, von 1967 bis 1971; ohne Blattzählung). Dort bezeichnet als Soldaten und Goldbaum und auf einer Fotografie rückseitig handschriftlich vermerkt 1968 Ameisenkönigin Kunsthalle Köln. Eine Zweitverwendung und Fehlbezeichnung ist möglich. In einem undatierten und unbezeichneten Zeitungsartikel, verfasst von Eugen Vietinghoff, wird die Aktion beschrieben: „Als Herzfeld wieder aus der Kugel kletterte, war der erste Teil (…) vorüber. Der zweite Teil begann damit, daß im Mittelpunkt (…) Sand aufgeschüttet wurde. In den Sandhaufen setzte Herzfeld eine selbstgeschaffene Plastik mit dem Namen ‚Die Gebärene’, und ringsherum wurden Zinnsoldaten aufgestellt (…)“ (AdSIH Ordner 9; vgl. auch den RP-Artikel von Ulrich Horn in Ordner 11). Eine handschriftliche Notiz auf einem Foto, die Anatol zugeschrieben werden kann und sich ebenfalls im Archiv der Stiftung Insel Hombroich befindet, legt nahe dass ihre Bezeichnung als »Soldaten« originär ist (Anatol, Ordner Nr. 11, Aktionen Ausstellungen, 1972; ohne Blattzählung).

[65] Gesehen vom Verfasser in vollendeter Form bei einem Besuch in Hombroich im August 2010. Ausgestellt vom 26. September bis 10. Oktober in der Teloy-Mühle in Lank (http://www.wz.de/lokales/rhein-kreis-neuss/meerbusch/lank-die-venus-trifft-auf-koenig-david-1.180797 zuletzt gesehen 05.11.2017).

[66] http://www.wz.de/lokales/rhein-kreis-neuss/meerbusch/lank-die-venus-trifft-auf-koenig-david-1.180797 (zuletzt gesehen 05.11.2017). Vergleichbar gestaltet ist die in Hombroich ausgestellte Arbeit Heidi.

[67] Arbeitszeit in Mönchengladbach: Königsstuhl und Hausbau; hier: Anatol verbleit Verhufen, 1969 (Kirves Art Information, Katalog Documenta 5 1972, Katalog Szene Rhein-Ruhr 1972, Katalog Anatol 1972 Onnasch, Katalog Einraumausstellung 1974, Katalog Anatol 1975 Tante Olga, Katalog Baden-Baden 1976, Anatol/Ergebnisse 1978, Kunst–Landschaft–Architektur 1983, Katalog Anatol 1984, Bilder und Plastiken 1985; Abbildungen mit Bezeichnungen im AdSIH (Ordner „10 – Anatol Herzfeld / Aktionen – Ausstellungen / von 1967 bis 1971“): Dort bezeichet: „Film“ und Aktionsteil: „Anatol verbleit Verhufen“. Zum Ablauf finden sich Hinweise im Interview in: Katalog Anatol 1975 Tante Olga: „Und ich habe dann weiter entwickelt den „Königsstuhl“ und den „Hausbau“, und das war meine erste große Ausstellung im Museum Mönchengladbach bei Dr. Cladders. Dadurch wurde ich überhaupt bekannt. Dort habe ich einen Stuhl von einer Tonne Stahl gebaut und habe dann die reifen Hagebutten von Dangast quer durch den Raum gelegt als roten Strich, und hinten habe ich aus Weiden, die ich aus dem Moor mitgebracht habe, ein kleines Haus geflochten. Dazu habe ich vier Siegel gemacht, den ‚Liebestanz der Libellen‘, wie man das in den Mooren sieht.“), Arbeitszeit in Dangast: Anatol wird in den Sarg gelegt, Holz, 1970 (Abbildungen mit Bezeichnungen im Archiv der Stiftung Insel Hombroich (Ordner „10 – Anatol Herzfeld / Aktionen – Ausstellungen / von 1967 bis 1971“)), Toter Soldat, Holz und Blei, 1972 (Katalog Anatol Arbeitszeit bei Onnasch 1972, o.S.), Der schlafende König, Holz, Stahlplatte, 1972 (Documenta 5), Der schlafende Mann, Gips, Blei, Holz, 1973, Sammlung Schulthoff (Katalog Anatol 1987 Das Bleihaus, S. 32f), Arbeitszeit in Berlin zur Ausstellung des Deutschen Künstlerbunds: 3 Tage Arbeitszeit, Ein Mensch wird verbleit, 1974 (Katalog Einraumausstellung 1974, Katalog Anatol 1975 Tante Olga, Katalog Baden-Baden 1976, Anatol/Ergebnisse 1979 (dort eine Abbildung des Bleimantels), Katalog Anatol 1984, Bilder und Plastiken 1985). Tschernobyl-Babys, Blei und Holz, 1987 (Brinkmann 2001, S. 1333). Der Schmetterlingskönig, Stahl, 1991/1992, Ausgestellt im Rahmen der Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande (Brinkmann 2001, S. 124f), Memento Mori, Sarg aus Stahl, 1996 (Katalog Hombroich 2004, S. 102f). Das Material Blei und die Horizontale scheinen bei Anatol für seine mumienartigen Plastiken in starker Verbindung mit dem Tod zu stehen. Gleichsam ist das Verkleiden oder Einschweißen ein Ausdruck von Abgeschlossenheit.

[68] Die Arbeit, ohne Wächterfiguren befindet sich ab Mai 2006 vor dem Regierungspräsidium am Steinweg in Kassel und seit 2013 auf dem Gelände des Seewerk in Moers (http://www.das-seewerk.de/2013-bilder4.html zuletzt gesehen 05.11.2017).

[69] Anatol im Gespräch mit dem Verfasser am 27.03.2006. Etwas Vergleichbares beschreibt Anatol für eine Aktion im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg in den 1980er Jahren. Dort hatte er eine Bleihütte ausgestellt, und in dieser am Computer Bilder zum Tschernobyl-Unfall gefertigt (Brinkmann 2001, S. 132). Ein vom Dormagener Maler Gerhard Böttcher gefertigter halbstündiger Film gibt einen Einblick in den Aufbau der Wachhütte vor der Kurfürstengalerie und den anschließenden Ablauf der Aktion (vorhanden im AdSIH).

[70] Gottschalk 2001, S. 17.

[71] Ihr Verbleib ist unbekannt.

[72] http://www.artopening.de/kuenstler/anatol-herzfeld/neugier/text/ und http://www.publicartwiki.org/wiki/Wächter_der_Kinder;_Anatol_Herzfeld (zuletzt gesehen 02.11.2017).

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen